Zu den Problemen zählen so scheinbar unterschiedliche Syndrome wie:
Schlafstörungen, Übergewicht, Essstörungen, depressive Verstimmungen bis zu reaktiven Depressionen, Gemütsschwankungen, schnelle Erschöpfung (Fatigue) und bleierne, chronische Müdigkeit (CFS), Migräne, Aufmerksamkeits-Defizitsyndrom (ADS), Fibromyalgie, Reizdarm, Gastritis, Prämenstruelles Syndrom (PMS), Burn-Out, Manager-Syndrom u.a.
Stress – Diagnostik durch Bestimmung der Neurotransmitter!
Die Labordiagnostik ist unverzichtbare Vorraussetzung für eine gezielte, individuell angepasste Substitutionsbehandlung. Durch die Bestimmung der Neurotransmitter lassen sich Erkrankungen des ZNS, peripherer Nerven, der Hypophyse bzw. Nebenniere erkennen, und somit die eigentliche Ursache der Neuroregulationsstörungen aufdecken.
Dies ist vor allem notwendig, um die geeignete Aminosäurekombination für die Behandlung auszuwählen, bis eine Normalisierung des neurohormonellen Funktionskreises eingetreten ist.
Auslöser für Neuroregulationsstörungen sind chronischer beruflicher oder psychischer Stress, Schockerlebnisse, Erkrankungen, Infektionen oder Intoxikationen.
Stress – Ursache für hormonelle Funktionsstörungen!
Häufig wird die Schilddrüsenfunktion – parallel zur Serotoninblockade – eingeschränkt.
Auch der vorzeitige oder altersgemäße Abfall der Androgene bei Männern und Frauen kann zu ähnlichen Symptomen wie bei einer isolierten neuroendokrinen Störung führen.
Diese sind: Kräfteverfall, Müdigkeit, Antriebsschwäche, Muskelabbau, Gewichtszunahme, Depressionen, Libidoverlust, Gedächtnisstörungen, Schlafstörungen u.a.